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OER-Materialien

 

Herzlich willkommen auf der Kultur und Sprache Materialienplattform. 

 

Unsere OER Plattform bietet Deutschlehrenden weltweit methodisch und inhaltlich innovative Materialien zur Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache. Die niederschwellig umsetzbaren Unterrichtssequenzen von 15-45 Minuten Umsetzungsdauer eröffnen zeitgemäße Perspektiven auf Österreich und setzen die Ziele kulturreflexiven Lernens und des DACH-Prinzips in der Praxis um. Sie sind v.a. für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen konzipiert.

 

Creative Commons Lizenzvertrag

 

Alle originären Inhalte auf dieser Website sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. 

 

Die Materialien in dieser Datenbank verweisen oft auf Websites von Drittanbietern. Sollte durch Änderungen auf diesen Websites ein Link in unseren Unterrichtsmaterialien nicht mehr funktionieren, ersuchen wir Sie um eine kurze Rückmeldung an kulturundsprache@oead.at.

 


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Mehr Informationen finden Sie in der Ausschreibung. 

 

Inhalt:
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CC BY-SA

© Karin Reichart
Mauthausen
CC BY-SA

Erinnern – aber wie?

Der Beitrag „Erinnern – aber wie“ zeigt anhand des Beispiels des ehemaligen KZ-Mauthausen, wie unterschiedlich die Erinnerungskultur in Bezug auf verschiedene Opfergruppen des NS-Regimes ist. Wer waren die Opfergruppen im österreichischen KZ-Mauthausen und wie wird an sie erinnert?  Authentische Hör- und TV-Beiträge ermöglichen den Lernenden sich diesen Fragen zu nähern.

 

Dieser Beitrag entstammt einer Reihe von OER-Beiträgen zur Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Holocaust, Nationalsozialismus und Erinnerungskultur im DaF-Unterricht und entstand mit freundlicher Unterstützung durch die Universität Wien, erinnern.at/fluchtpunkte.net und dem BMBWF.

27.11.2023
von Karin Reichart; Weitere/r Autorin/ Autor: Hanna Grabenberger, Hannes Schweiger

Creative Commons Lizenzvertrag

Alle originären Inhalte auf dieser Website sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Globale Lernziele


Die Lernenden können

  • ausgewählte Hör- und TV-Beiträge verstehen und erfassen Gefühle, Wünsche und berichtete Ereignisse.
  • verschiedene Opfergruppen des Konzentrationslagers Mauthausen benennen.
  • historische Daten zum KZ und zur Gedenkstätte auswerten und rekonstruieren.
Anmerkungen
Anmerkungen
  • Falls es noch keine Umgangsregeln gibt, besprechen Sie im Vorhinein mit der Gruppe, was man sich voneinander im Umgang wünscht, um gut über das Thema sprechen zu können.
  • Kommt es zu diskriminierenden Aussagen im Klassenzimmer, sollten diese nie unkommentiert bleiben. Es geht immer der Schutz jener vor, die eventuell von der Diskriminierung betroffen sein könnten.
  • Es sollte im Gespräch immer darauf geachtet werden, dass bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit nicht ein tatsächliches Verhalten von Betroffenen verhandelt wird, sondern betont wird, dass es um die Täter/innen geht.
  • Vorurteile sollen NICHT reproduziert werden, um sie dann zu widerlegen.

10-15 min

Feinlernziele

Die Lernenden können erkennen, dass vermeintlich homogene Gruppen aus Individuen bestehen.

Umsetzung

Die Einheit „Erinnern – aber wie“ zeigt anhand des Beispiels des ehemaligen KZ-Mauthausen, wie unterschiedlich die Erinnerungskultur in Bezug auf verschiedene Opfergruppen des NS-Regimes ist (Homosexuelle, aus rassistischen Gründen Verfolgte …).

 

Die Zitrone-Übung eignet sich als Einstieg oder Ergebnissicherung für den Fall, wenn sich die Gruppe bereits mit dem Thema „Stereotype“ bzw. Diskriminierung auseinandergesetzt hat. Auf den ersten Blick sehen alle Zitronen gleich aus, aber durch das Kennenlernen einer Einzelnen kann dieser erste Eindruck relativiert werden.


Die Lehrperson zeigt zuerst eine Frucht und lässt im Plenum diese beschreiben und hält den Wortschatz an der Tafel fest. Danach bekommen zwei Personen eine Zitrone, die sie gemeinsam anschauen und beschreiben bevor sie diese wieder zurück in den Korb geben. Die Zitronen werden gemischt und die Zweiergruppen versuchen einzeln ihre Zitronen wieder zu finden. Dabei kann besprochen werden, wie es den Schüler/innen geht: Ist es einfach oder schwierig die eigene Frucht wieder zu erkennen? Wann im Alltag geschehen ähnliche Prozesse der Verallgemeinerung einer Gruppe (alle Jugendlichen, alle Frauen, alle ..).

 

Benötigtes Material: Zitronen oder andere Früchte, Korb oder Schachtel

Zusatz Informationen
Einstiegsübung Zitrone Anmerkungen

Bei der Einstiegsübung „Zitrone“ dienen Zitronen der Veranschaulichung und es können Analogien zu Themen der Diskriminierung unterschiedlicher Menschengruppen gezogen werden. Ein direkter Vergleich von Menschen zu Tieren bzw. hier von Frucht zum Menschen, also Biologismus soll allerdings vermieden werden.

 

Die Übung ist angelehnt an die Übung der Antibias-Werkstatt, die noch mehr Hinweise, Fragestellungen und Varianten beschreibt: https://www.awointernational.de/fileadmin/dateien/infothek/NP_Methode_Alle_gleich_Das_Zitronenspiel.pdf.

 

Die zweite Anfangsübung der Wortlotterie ermöglicht den Einstieg zu den Themenfeldern Rassismus, Antisemitismus und Holocaust. Je nach Zeitressource und Verfügbarkeit von Zitronen bzw. anderen Früchten kann auch nur eine der beiden Übungen gewählt werden.


10-15 min

Feinlernziele

Die Lernenden kennen wichtigen Wortschatz für die Auseinandersetzung mit dem Thema „Erinnerungskultur“.

Umsetzung

In dieser Übung können bereits gelernte Inhalte bzw. gelernter Wortschatz gefestigt werden.

  • Als Vorbereitung soll die Lehrperson die Kärtchen zerschneiden, die Begriffserklärungen lesen und Bilder ausdrucken.
  • Jede Person bekommt ein Begriffskärtchen und sucht die jeweils anderen mit dem gleichen Begriff.
  • Dann besprechen sie kurz: Was bedeutet dieser Begriff? Eine Person ist der/die Sprecher/in der Gruppe und stellt den Begriff im Plenum vor und die Lehrperson moderiert und ergänzt.
  • Das Wort KZ sollte das letzte Wort sein als Einleitung für das AB_1_Mauthausen.

Zur Vorbereitung auf die nachfolgende Hörübung ist es sinnvoll, folgenden Wortschatz zu erklären: das Denkmal, die Baracke.
Auf der Kopiervorlage befinden sich drei Fotos zur Illustration.

 

Zusatz Informationen
Einstiegsübung Begriffslotterie Anmerkungen

Im KZ-Mauthausen waren unterschiedliche Häftlingsgruppen aus mehr als 40 verschiedenen Nationen: darunter Kriminelle, so genannte „Asoziale“, politische Gegner/innen, Emigrantinnen/Emigranten, „Bibelforscher“ (Zeugen Jehovas ), Homosexuelle, Jüdinnen und Juden und so genannte „Zigeuner“ (Romnja/Roma, Sintizze/ Sinti).
Zu den oben im Text genannten Emigrantinnen/Emigranten zählten auch Häftlinge mit afrikanischen Wurzeln. Der Historiker Walter Sauer meint zur Arbeit mit Schüler/innen in Mauthausen, dass die Geschichten der Gefangenen aus dem Nahen Osten, Afrika und Amerika für Jugendliche mit Migrationsbiografie besonders interessant sind.
Die im Text verwendeten Anführungszeichen sind auch im Mündlichen unbedingt zu beachten, sie zeigen, wie im Sprachgebrauch der deutschsprachigen Kommunikationsgemeinschaft das Wort „Rasse“ nicht für Menschen verwendet wird. Ein Beispiel dafür, wie die Geschichte der Sprachgemeinschaft auch die Sprache selbst beeinflusst. Hier kann auch ein Sprachvergleich gemacht werden.

Z.B. wird im Englischen das Wort „race“ verwendet. Im Deutschen wird das Wort „Rasse“ nur für Tiere verwendet (z.B. Hunderasse). Im Englischen steht hierfür wiederum das Wort „dog breed“.
Quellen zum Text: https://science.orf.at/stories/3209408/ , https://www.mauthausen-memorial.org/de/Wissen/Das-Konzentrationslager-Mauthausen-1938-1945/Haeftlingsgruppen

 


Kopiervorlage_Begriffslotterie_Bilder

Karin Reichart

CC-BY-SA 4.0


10-15 min

Feinlernziele

Die Lernenden können Vermutungen zu den Inhalten eines Hörtextes notieren und ggf. äußern.

Umsetzung

Als Einstieg vor der Hörübung „Denkmalpark“ sehen die Lernenden (auf dem AB_1_Mauthausen) einen Plan der Gedenkstätte KZ-Mauthausen, um sich ein erstes Bild zu machen. Um Vorwissen zu aktivieren, sollen die Schüler/innen die Frage beantworten „Was könnte ein Denkmalpark sein?“ In der Sprechblase und der Denkblase können sie Notizen machen. Wer möchte, kann die Gedanken im Plenum teilen. Die Lehrperson moderiert und erklärt wichtigen Wortschatz (das KZ, das Denkmal).


Auf Seite 2 des Arbeitsblattes wird kurz erklärt, welche Bedeutungsmuster das Wort „Mauthausen“ im österreichischen Kontext haben kann. Der Link und QR-Code ermöglichen einen direkten Zugang zum Hör- und Lesetext, ohne die App downloaden zu müssen. Es öffnen sich zwei Pop-up Fenster „Willkommen beim Virtuellen Guide der KZ-Gedenkstätte Mauthausen“ und „Mauthausen“, die mit X oder „Schließen“ geschlossen werden können, um anschließend die Hörübung abzuspielen und in Form der Methode „Authentisches Hören“ durch mehrmaliges Hören die Inhalte zu erschließen.

 

Ablauf der Übung:

  1. Vor dem ersten Hören kann die Lehrperson informieren, dass der Hörtext ca. eine Minute dauert und mehrmals gehört wird. Die Lernenden sollen sich auf Wörter konzentrieren, die sie kennen.
  2. Informationsaustausch: Die Teilnehmer/innen tauschen sich paarweise aus, auch wenn es nur ganz wenig sein sollte. Die Sprache kann vorerst die Muttersprache oder eine andere gemeinsame Sprache sein, sollte jedoch sobald wie möglich durch die Zielsprache ersetzt werden.
  3. Nach dem 3. Hören notieren die Lernenden 3-5 Wörter, die Rechtschreibung der Wörter ist hier nicht so wichtig.
  4. Die Lehrperson kann bei den Gruppen zuhören und richtige Erklärungen verstärken und für alle wiederholen und auf der Tafel notieren.
  5. Nach dem 3. Hören sammelt die Lehrperson Informationen zu der Frage: welche Gruppen haben im KZ-Mauthausen ein Denkmal. Sie kann diese auch gliedern, z.B.
  • Nationalstaaten: Sowjetunion (heute größtenteils Russland), DDR (Deutsche Demokratische Republik, heute BRD Bundesrepublik Deutschland), Jugoslawien (heute: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Kosovo, Nordmazedonien, Serbien, Slowenien), Ukraine.
    Diese Denkmäler haben häufig einen nationalen, heroischen (=heldenhaft) und männlichen Charakter.
  • Verschleppte Zivilpersonen
  • Rassistisch Verfolgte
  • Homosexuelle
  • Frauen

 

Zusatz Informationen
Denkmalpark Anmerkungen

Zum Thema Erinnerungskultur eignet sich die App bzw. die Online-Plattform „mauthausen-guides.at“; hier werden „Gedenkorte ehem. Außenlager des KZ-Mauthausen als Lernorte für junge Menschen genutzt, um ihnen Faschismus und Rechtsextremismus sowie Diskriminierungen einerseits und Zivilcourage andererseits im Gestern und im Heute zu vermitteln“. Das AB_1_Mauthausen ist eine Didaktisierung eines Audio Guide-Beitrags zum Thema „verschiedene Opfergruppen und Gedenken“ (Link zum Hörtext Denkmalpark: https://mm-tours.org/de/1/5)

 

Zur Vertiefung kann für Lernende auf Niveau B1+ das Material „Lebenswege nach Mauthausen“ verwendet werden. Die Lesetexte zeigen durch einen biografischen Zugang unterschiedlichste Täter/innen und Opferperspektiven. Beispielsweise wird die Geschichte von Marija Hafner und ihrer Tochter erzählt, die in Mauthausen inhaftiert wurden, weil sie Mitglieder der slowenischen Partisaninnen-/Partisanenbewegung waren:
Download Lebenswege nach Mauthausen: https://www.mauthausen-memorial.org/de/Teilnehmen/Vor-und-Nachbereitung/Unterrichtsmaterial-Lebenswege-nach-Mauthausen


Bei der Übung zum Authentischen Hören handelt es sich um eine Abwandlung der Methode von Susanna Buttaroni. Beschreibung Methode Authentisches Hören: https://authentische-hoertexte.jimdofree.com/methoden/authentisches-h%C3%B6ren/

 


AB_1_Mauthausen

Karin Reichart

CC-BY-SA 4.0


10-15 min

Feinlernziele

Die Lernenden können einen österreichischen TV-Beitrag verstehen und die berichteten Ereignisse erfassen. Sie lernen neuen Wortschatz im Themenfeld „Heimat“ und die dahinterstehenden kulturellen Deutungsmuster kennen.

Umsetzung

Vor dem Anschauen des TV-Beitrags erläutert die Lehrperson die Österreich-Karte, auf der das ehemalige KZ-Mauthausen und das ehemalige KZ-Außenlager eingezeichnet sind. Die Lehrperson erklärt auch, dass es heute ein Heimat-Museum gibt, wo früher ein KZ war. Als Einstiegsübung sollen die Schüler/innen zu zweit über das Wort „Heimat“ sprechen (Aufgabe 1).

 

Vor der Aufgabe 2 soll die Lehrperson sicherstellen, dass die Wörter „Nationalität, Ausstellung, Erinnerungskultur, Heimatmuseum und KZ“ bekannt sind und ggf. erklären und bei der technischen Umsetzung unterstützen: Der QR-Code führt zu der Seite, auf der ganz unten der TV-Beitrag zur Verfügung steht. Dann schauen die Lernenden das Video zweimal an (mit Kopfhörern) oder ggf. gemeinsam mit Beamer.

Nach dem das Video das zweite Mal angesehen wurde, wird der Lückentext im Plenum verglichen.

 

Bei der Aufgabe 3 lesen die Lernenden zuerst die Beispiel-Schlüsselworttabelle „Nationalität“. Danach fertigen sie in einer Kleingruppe eine eigene Schlüsselworttabelle zum Begriff „Heimat“ an. Die Lehrperson fragt, welche kulturellen Deutungsmuster hinter dem Begriff „Heimat“ stehen. (AB_2_Außenlager_Lösungsvorschlag)

 

Zum Abschluss können sich die Lernenden zu zweit über folgende Reflexionsfragen austauschen (Aufgabe 4):

  • Was hast du heute Neues erfahren?
  • Was hast du davor über das Thema gewusst? 

Dabei können sie sich über faktisches Wissen (Außenlager des ehemaligen KZ-Mauthausen) und auch über Wissen zu kulturellen Deutungsmustern (Heimatbegriff) austauschen.

Zusatz Informationen
Steiermark heute Anmerkungen

Ziel der Diskursiven Landeskunde ist das Kennenlernen von kulturellen Deutungsmustern. Darunter werden diskursive Wissensstrukturen verstanden, die innerhalb einer Sprachgemeinschaft erlernt, vermittelt und tradiert werden (vgl. Altmayer; Scharl 2010: 44). Beispielsweise können Lernende durch die Auseinandersetzung mit dem Wort „Heimat“ feststellen, dass es hier häufig keine eindeutige Übersetzung gibt und auch die Deutungen innerhalb der deutschen Sprachgemeinschaft unterschiedliche sein können.

 

Quelle:
Altmayer, Claus; Scharl, Katharina (2010): „Ich bin stolz ein Deutscher zu sein“. Kulturbezogene Sinnbildprozesse bei Lernern des Deutschen als Fremdsprache. In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachunterricht. Jahrgang 15, Nummer 2. S. 43-60., https://zif.tujournals.ulb.tu-darmstadt.de/article/id/2432/

 


AB_2_Außenlager

Karin Reichart

CC-BY-SA 4.0


AB_2_Außenlager_mögliche Lösungen

Karin Reichart

CC-BY-SA 4.0

Sprachniveau B1 Dauer alter
Fertigkeit(en)

Fertigkeit(en) Hör-Sehverstehen Sprechen Lesen Hören


Themen

Gesellschaft / Politik Familie / Beziehung / Privatleben Alltag


Ausstattung

Beamer / Videoprojektor Lautsprecher Internetfähiges Gerät für Lehrperson Internetfähiges Gerät für Lernende

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Bundesministerium für Bildung

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Abteilung Abteilung III/8 - Bilaterale internationale Angelegenheiten Bildung; Weltweit Unterrichten;

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MMMag. Klaus Redl, BA MA

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klaus.redl@bmb.gv.at

 

 

 

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