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OER-Materialien

 

Herzlich willkommen auf der Kultur und Sprache Materialienplattform. 

 

Unsere OER Plattform bietet Deutschlehrenden weltweit methodisch und inhaltlich innovative Materialien zur Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache. Die niederschwellig umsetzbaren Unterrichtssequenzen von 15-45 Minuten Umsetzungsdauer eröffnen zeitgemäße Perspektiven auf Österreich und setzen die Ziele kulturreflexiven Lernens und des DACH-Prinzips in der Praxis um. Sie sind v.a. für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen konzipiert.

 

Creative Commons Lizenzvertrag

 

Alle originären Inhalte auf dieser Website sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. 

 

Die Materialien in dieser Datenbank verweisen oft auf Websites von Drittanbietern. Sollte durch Änderungen auf diesen Websites ein Link in unseren Unterrichtsmaterialien nicht mehr funktionieren, ersuchen wir Sie um eine kurze Rückmeldung an kulturundsprache@oead.at.

 


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CC BY 1.0

© Kevin David Pointon librarian @Firkin
Children
CC BY 1.0

Grüner Schulweg

Deutschlernende erarbeiten sich anhand eines Instagramposts zur Europäischen Mobilitätswoche Vokabeln zum Thema Mobilität. Im Mittelpunkt steht die Beschreibung, wie die Schüler*innen aktuell zur Schule kommen und wie sie zur Schule kommen möchten, und sie vergleichen ihre Antworten mit denjenigen von Schüler*innen einer österreichischen Mittelschule. Lernziel ist, in Kleingruppen ein Poster mit Ideen zu einem grüneren (=umweltfreundlicheren) Schulweg zu entwerfen.

12.07.2023
von Britta Giersche

Creative Commons Lizenzvertrag

Alle originären Inhalte auf dieser Website sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Globale Lernziele


Die Lernenden

  • können sagen, wie sie aktuell zur Schule kommen und wie sie zur Schule kommen möchten.
  • können verstehen, wenn andere beschreiben, wie sie aktuell zur Schule kommen und wie sie zur Schule kommen möchten.
  • können Umfrageergebnisse zum Schulweg von österreichischen Schüler/innen beschreiben.
  • können „mehr“ und „weniger“ anwenden, um Antworten zu vergleichen. 
  • kennen Ausdrücke mit „mehr“ und „weniger“ zum Thema „Grünerer Schulweg“.
  • können einen grüneren Schulweg beschreiben.

<5 min

Feinlernziele

Die Lernenden können Mobilität benennen und kennen grüne Mobilität.

Umsetzung

Rufen Sie den Instagrampost von Infocheck  (https://www.instagram.com/p/CiuJdMcJnMC/) auf.

Sagen Sie: Das ist eine Grafik zur Europäischen Mobilitätswoche. Das ist grüner Transport. Was ist grüner Transport?

Eruieren Sie: Die Mobilität ist gut für die Natur/die Umwelt/die Menschen.

 

Teilen Sie dann das Arbeitsblatt aus und besprechen Sie das Vokabular in Aufgabe 1.

Fragen Sie: Welche Mobilität ist nicht auf der Grafik? Es sind zwei.

 

Antworten: Nicht auf der Grafik: 6-mit dem Zug, 4-mit dem Auto

 

Besprechen Sie die Antworten und fragen Sie: Der Zug, das Auto – sind sie grün und gut für die Natur?

 

Mögliche Antworten: Der Zug ist grüne Mobilität und gut für die Natur. Das Auto ist nicht grün.

Zusatz Informationen
Einstieg Anmerkungen

Sie brauchen ein internetfähiges Gerät, um den Instagrampost von Infocheck aufzurufen.


Arbeitsblatt „Grüner Schulweg“

Britta Giersche

CC BY-SA 4.0


10-15 min

Feinlernziele

Die Lernenden

  • können sagen, wie sie aktuell zur Schule kommen und wie sie zur Schule kommen möchten
  • können Fragen zum Schulweg verstehen und stellen
  • können Informationen statistisch zusammentragen
  • sind sensibilisiert dafür, wie grün ihre eigene Mobilität ist

Umsetzung

Besprechen Sie Aufgabe 2 auf dem Arbeitsblatt. Nachdem die Lernenden die Sätze mit ihren Informationen ausgefüllt haben, gehen sie in der Klasse herum und stellen einander die Fragen aus der Tabelle: Wie kommst du zur Schule? Wie möchtest du zur Schule kommen?  

 

Ermuntern Sie die Lernenden, in ganzen Sätzen und nach ihrem ersten oder zweiten Antwortgeben ohne Ablesen zu antworten.

 

Sie sollten außerdem zu den Antworten ihrer Mitschüler*innen eine Strichliste auf dem Arbeitsblatt führen.

 

Tragen Sie am Ende die Antworten an der Tafel zusammen, indem Sie einzelne Schüler/innen fragen: Wie viele Schüler/innen kommen zu Fuß/ mit dem Roller oder Scooter … usw. zur Schule? Wie viele Schüler/innen möchten zu Fuß/ mit dem Roller oder Scooter … usw. zur Schule kommen? Die anderen Lernenden vergleichen die Antworten mit ihren eigenen.

 

Diskutieren Sie am Ende der Aktivität, ob die Mobilität der Klasse grün ist und ob sie grüner mobil sein möchten.


Arbeitsblatt „Grüner Schulweg“

Britta Giersche

CC BY-SA 4.0


10-15 min

Feinlernziele

Die Lernenden

  • machen die Bekanntschaft von Schüler*innen einer österreichischen Neuen Mittelschule
  • können eine Statistik über Schulweg lesen und beschreiben
  • lernen den Gebrauch von mehr und weniger
  • können Informationen vergleichen

Umsetzung

Rufen Sie den Artikel „Schulweg-Mobilität – Wunsch und Wirklichkeit“  https://www.klimaundenergiemodellregionen.at/service/newsletter/newsletter-122020/schulweg-mobilitaet-wunsch-und-wirklichkeit/ auf.

 

Sagen Sie: Hier am Arbeitsblatt seht ihr, wie österreichische Schüler*innen zur Schule kommen und wie sie zur Schule kommen möchten.

 

Gehen Sie dann zu Aufgabe 3 auf dem Arbeitsblatt über. Nachdem die Schüler*innen die Sätze geschrieben haben, geben Sie ihnen Feedback, indem Sie einzelne Lernende bitten, ihre Sätze vorzulesen.

 

Fordern Sie die Schüler/innen dann auf, die Ergebnisse der Neuen Mittelschule Retz mit ihren Klassenergebnissen aus Aktivität 2 von der Tafel zu vergleichen.

 

Fragen Sie: Kommen mehr oder weniger Retzer Schüler/innen zu Fuß zur Schule? Möchten mehr oder weniger Schüler/innen mit dem Scooter oder Roller zur Schule kommen?

 

Die Schüler/innen antworten schätzungsweise mit „mehr“ oder „weniger“. Schreiben Sie an die Tafel entsprechend „mehr / weniger“ hinter die Informationen.

 

Sagen Sie am Ende der Aktivität, dass die österreichischen Schüler/innen grüner mobil sein möchten. Sie möchten mit dem Fahrrad oder dem Bus zur Schule kommen.

 

Sagen Sie: Aber aktuell sind grüne Schulwege unattraktiv. Fragen Sie: Warum ist es aktuell unattraktiv, mit dem Fahrrad oder dem Bus zur Schule zu kommen? Die Schüler/innen antworten, wenn nötig, in der Unterrichtssprache.

Zusatz Informationen
Lesen und Schreiben Anmerkungen

Sie brauchen ein internetfähiges Gerät, um den Artikel „Schulweg-Mobilität – Wunsch und Wirklichkeit“ im Internet aufzurufen.


Arbeitsblatt „Grüner Schulweg“

Britta Giersche

CC BY-SA 4.0


5-10 min

Feinlernziele

Die Lernenden

  • kennen Vokabeln zum Thema „Grünerer Schulweg“.
  • können einen grüneren Schulweg mit Ausdrücken mit „mehr“ und „weniger“ beschreiben.

Umsetzung

Gehen Sie nun zu Aufgabe 4 auf dem Arbeitsblatt über. Führen Sie die Aufgabe im Plenum durch.

 

 

Sagen Sie: Die Schüler/innen möchten weniger Autos. Macht das einen Schulweg mit dem Fahrrad, mit dem Bus oder mit Bus und Fahrrad attraktiver? Die Schüler/innen antworten: Das macht die Situation für Bus und Fahrrad besser.

 

Sagen Sie den Schüler/innen, dass sie als Hausaufgabe ein Poster für einen grünen Schulweg entwerfen sollen. Mobilität soll mit dem Fahrrad oder mit dem Bus sein. Sie sollten in Gruppen zu viert arbeiten.

 

Geben Sie ihnen folgende Arbeitsschritte vor:

  • Nehmt eine eurer Adressen als Startpunkt.
  • Findet mithilfe einer Karten-App eine Route mit dem Fahrrad oder dem Bus zu unserer Schule.
  • Benutzt die Ideen aus Ausgabe 4 auf dem Arbeitsblatt, um die Route grüner zu machen.
  • Designt ein Poster, das die Route zeigt und eure Ideen auf Deutsch benennt.


Arbeitsblatt „Grüner Schulweg“

Britta Giersche

CC BY-SA 4.0

Sprachniveau A1 Dauer alter
Fertigkeit(en)

Fertigkeit(en) Sprechen Schreiben Lesen Hören


Themen

Gesellschaft / Politik Natur / Umwelt Alltag


Ausstattung

Beamer / Videoprojektor Lautsprecher Internetfähiges Gerät für Lehrperson

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Bundesministerium für Bildung

Minoritenplatz 5
1010 Wien

 

Abteilung Abteilung III/8 - Bilaterale internationale Angelegenheiten Bildung; Weltweit Unterrichten;

Holocaust-Education/Erinnerungspolitik – international; Nationale Strategie gegen Antisemitismus

 

MMMag. Klaus Redl, BA MA

T +43 1 53120 4821
klaus.redl@bmb.gv.at

 

 

 

OeAD – Agentur für Bildung und Internationalisierung

Abteilung Auslandsstandorte und Sprache

Programm Kultur und Sprache

Standort: Universitätsstraße 5
1010 Wien

 

kulturundsprache@oead.at

 

Dr.in Astrid Postl, MA

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Mag.a Katrin Havlicek-Rosenauer

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