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OER-Materialien

 

Herzlich willkommen auf der Kultur und Sprache Materialienplattform. 

 

Unsere OER Plattform bietet Deutschlehrenden weltweit methodisch und inhaltlich innovative Materialien zur Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache. Die niederschwellig umsetzbaren Unterrichtssequenzen von 15-45 Minuten Umsetzungsdauer eröffnen zeitgemäße Perspektiven auf Österreich und setzen die Ziele kulturreflexiven Lernens und des DACH-Prinzips in der Praxis um. Sie sind v.a. für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen konzipiert.

 

Creative Commons Lizenzvertrag

 

Alle originären Inhalte auf dieser Website sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz. 

 

Die Materialien in dieser Datenbank verweisen oft auf Websites von Drittanbietern. Sollte durch Änderungen auf diesen Websites ein Link in unseren Unterrichtsmaterialien nicht mehr funktionieren, ersuchen wir Sie um eine kurze Rückmeldung an kulturundsprache@oead.at.

 


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Inhalt:
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CC BY-SA 2.5

© Marion Schneider & Christoph Aistleitner
Graz Kunsthaus vom Schlossberg 20061126
CC BY-SA 2.5

„Friendly alien“ in barocker Nachbarschaft

Graz, die Hauptstadt des Bundeslandes Steiermark, ist die zweitgrößte Stadt Österreichs. Neben dem historischen Schlossberg ist das moderne Kunsthaus – oft auch „friendly alien“ (also „freundlicher Außerirdischer“) genannt – ein architektonisches Wahrzeichen. In dieser Einheit bekommen die Lernenden einen Eindruck von diesen beiden Sehenswürdigkeiten, erwerben Wortschatz zu den Themen „Stadt“ und „Museumsbesuch“ und trainieren das selektive Lesen und Hören anhand eines authentischen Textes und eines Videos. Außerdem festigen sie ihre Schreibkompetenz durch eine Bildbeschreibung.

02.08.2021
von Ruth Bohunovsky

Creative Commons Lizenzvertrag

Alle originären Inhalte auf dieser Website sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Globale Lernziele


  • Anhand von authentischem Text- und Bildmaterial zur Stadt Graz erwerben die Lernenden Wortschatz zu den Themen „Stadt“ und „Museumsbesuch

  • die Lernenden reflektieren über historische und moderne Aspekte der Stadt und erwerben durch visuellen Input ästhetische Kompetenz

  • die Lernenden trainieren das selektive Hör- und Leseverständnis, sowie ihre Schreibkompetenz (Bildbeschreibung)

Anmerkungen
Anmerkungen

Es ist nicht notwendig, dass die Lehrperson Graz kennt oder viele Informationen über die Stadt besitzt. Die notwendigen Informationen werden bei den Beschreibungen der Aktivitäten angegeben. Es reicht, wenn sich die Lehrperson vor dem Unterricht den Text, das Video und die Internetseite, mit der die Lernenden arbeiten sollen, ansieht und sich damit vertraut macht.


10-15 min

Feinlernziele

Die Lernenden

  • erweitern ihren Wortschatz im semantischen Feld „Stadt“
  • trainieren das selektive Lesen anhand eines authentischen, informativen Textes

Umsetzung

Jede/r Lernende bekommt ein Arbeitsblatt. Mit Übung 1 kann durch persönliche Kommentare und Aktivierung des Wortschatzes ins Thema eingeführt werden (im Plenum). Übung 2 soll in Einzelarbeit durchgeführt und im Plenum korrigiert werden. Übung 3 kann im Plenum durchgeführt werden und dient sowohl zur Festigung des neuen Wortschatzes, aber auch zur Sichtbarmachung des Kontrastes Geschichte versus Modernität in Graz. Übung 4 soll in Einzelarbeit erarbeitet werden, jede/r Lernende geht selbstständig auf die Wikipedia-Seite „Kunsthaus Graz“. Die Resultate werden dann im Plenum gemeinsam besprochen und ev. korrigiert.

Zusatz Informationen
Arbeitsblatt Graz – Geschichte und Modernität Anmerkungen

Mit dem ersten Foto bekommen die Lernenden einen ersten Eindruck vom historischen Kern der Stadt Graz und können ihren aktiven Wortschatz zum Thema „Stadt“ aktivieren; mit der Übung b) können sie neuen Wortschatz erwerben und bei Übung c) sofort wiederholen, bzw. anwenden; in Übung d) erfahren Sie die wichtigsten Informationen über das Kunsthaus Graz und üben das selektive Lesen. Dabei ist es wichtig, den Lernenden zu erklären, dass sie nicht den ganzen Wikipedia-Artikel lesen, sondern nur die gesuchten Informationen suchen sollen. Anhand der zwei Fotos wird der Kontrast zwischen der barocken Altstadt und dem modernen Kunsthauses deutlich.

Lösungen der Aufgabe d): 2003; Peter Cook und Colin Fournier; moderne / zeitgenössische Kunstausstellungen; friendly alien

Hintergrundinformationen für Lehrende zu Graz: Graz ist die Hauptstadt der Steiermark und hat ca. 300.000 Einwohner und eine Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Die barocke Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe. Graz ist auch eine wichtige Universitätsstadt.

Hintergrundinformationen für Lehrende zum Kunsthaus Graz: 2003 war Graz Kulturhauptstadt der Europäischen Union und zu diesem Anlass wurde das Kunsthaus Graz erbaut (Architekten: Peter Cook und Colin Fournier). Es unterscheidet sich von anderen modernen Museen vor allem durch seine runden Formen, die sowohl an Meerespflanzen, Phantasiegebilde, aber auch an Außerirdische erinnern können (daher der Spitzname „friendly alien“, also „freundlicher Außerirdischer“) und stellt einen Kontrast zur barocken Altstadt von Graz dar. Das Kunsthaus besitzt keine permanente Kunstsammlung, sondern hat die Aufgabe, zeitgenössische Kunst zu präsentieren und auf interessante Art und Weise zu vermitteln.


Arbeitsblatt - Graz - Geschichte und Modernität

Ruth Bohunovsky

CC BY-SA


15-25 min

Feinlernziele

Die Lernenden

  • festigen und erweitern ihren Wortschatz zu den Themen „Stadt“ und „Museum“
  • trainieren ihre Schreibkompetenz, aber auch ihre ästhetische Kompetenz, anhand einer Bildbeschreibung und mit Hilfe vorgegebener Ausdrücke

Umsetzung

Jede/r Lernende bekommt ein Arbeitsblatt. Das Video sollte im Plenum angesehen werden (ev. zwei Mal), danach notiert jede/r Lernende jene Wörter, die er/sie verstanden hat und vergleicht mit KollegInnen und dann im Plenum. In Übung b) werden die Ausdrücke im Plenum erklärt und in die Erstsprache der Lernenden übersetzt. Falls die Lehrperson die Erstsprache(n) der Lernenden nicht beherrscht, kann jede/r Lernende diese Übersetzung individuell anfertigen und die Lehrperson hilft bei der Semantisierung.  Übung c) dient zur Festigung des Wortschatzes und zur Motivierung des Lernenden, die nach Übung b) nun einen Großteil des Videos verstehen sollten. Übung d) wird in Einzelarbeit durchgeführt und eignet sich gut als Hausübung.

Zusatz Informationen
Kunsthaus Graz – ein architektonisches Wahrzeichen Anmerkungen

 

Der visuelle Input des Videos (das nur bis Minute „1:05“ angesehen werden soll) gibt einen authentischen Eindruck des Kunsthauses Graz, die nachfolgenden Übungen sollen dazu beitragen, dass beim zweiten oder dritten Ansehen des Videoausschnittes fast alles verstanden wird. Die Übersetzung in die eigene Sprache hilft beim Verständnis des neuen Wortschatzes, der wiederum für die Formulierung von Sätzen für die Bildbeschreibung hilfreich ist. Die Ausdrücke in Übung b) werden alle im Video erwähnt, ihre Erklärung und Übersetzung hilft somit für das Verständnis des Hörtextes.

 

Diese Aktivität präsentiert und soll Wortschatz festigen, der schon etwas das A2-Niveau übersteigt. Befindet sich die Lernendengruppe erst auf Niveau A2.1., kann die Aktivität ausgelassen werden, ohne dass dies die Durchführung von Aktivität 3 beeinträchtigen würde. Andererseits handelt es sich um internationale Wörter (Bsp. spektakulär, innovativ, faszinierend), was das Verständnis erleichtert.

 


Arbeitsblatt –Kunsthaus Graz

Ruth Bohunovsky

CC BY-SA


5-10 min

Feinlernziele

Die Lernenden

  • festigen und erweitern ihren Wortschatz zum Thema „Museumsbesuch“
  • trainieren ihre selektive Lesekompetenz anhand einer authentischen Internetseite

Umsetzung

Jede/r Lernende bekommt ein Arbeitsblatt und geht auf die Internetseite des Kunsthauses Graz. Zehn der elf Fragen des Arbeitsblattes können (in Einzelarbeit oder in Zweiergruppen) anhand der Internetseite in Stichwörtern beantwortet werden. Die Frage Nummer 11 soll mit einem persönlichen Kommentar den Beitrag zum Thema „Kunsthaus Graz“ abschließen. Nachdem alle Lernenden ihre Antworten in Stichworten aufgeschrieben haben, können die Ergebnisse im Plenum korrigiert und diskutiert werden. Dabei wird wichtiger Wortschatz zum Thema „Museumsbesuch“ wiederholt und gefestigt (Uhrzeiten, Preise usw.). Als Alternative bietet sich an, dieses Arbeitsblatt als Hausübung schriftlich ausarbeiten zu lassen und am Beginn des nächsten Unterrichts gemeinsam mündlich zu korrigieren.

Zusatz Informationen
Ein Besuch im Museum Anmerkungen

 

Die Aktivität bildet den Abschluss des Beitrags zum Kunsthaus Graz. Die Lernenden sind schon etwas mit der Institution vertraut und sollen sich nun selbstständig mit der aktuellen Version der Internetseite des Kunsthauses beschäftigen. Dabei helfen ihnen die Fragen des Arbeitsblattes. Am Ende sollen sie eine persönliche Stellungnahme abgeben.

 


Arbeitsblatt – Ein Besuch im Museum

Ruth Bohunovsky

CC BY-SA

Sprachniveau A2 Dauer alter
Fertigkeit(en)

Fertigkeit(en) Schreiben Lesen Hören


Themen

Reisen / Länder Kunst / Literatur / Musik / Film / Theater


Ausstattung

Internetfähiges Gerät für Lehrperson Internetfähiges Gerät für Lernende

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Bundesministerium für Bildung

Minoritenplatz 5
1010 Wien

 

Abteilung Abteilung III/8 - Bilaterale internationale Angelegenheiten Bildung; Weltweit Unterrichten;

Holocaust-Education/Erinnerungspolitik – international; Nationale Strategie gegen Antisemitismus

 

MMMag. Klaus Redl, BA MA

T +43 1 53120 4821
klaus.redl@bmb.gv.at

 

 

 

OeAD – Agentur für Bildung und Internationalisierung

Abteilung Auslandsstandorte und Sprache

Programm Kultur und Sprache

Standort: Universitätsstraße 5
1010 Wien

 

kulturundsprache@oead.at

 

Dr.in Astrid Postl, MA

T +43 1 534 08 518

 

Mag.a Katrin Havlicek-Rosenauer

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