• Die Lernenden aktivieren Vorwissen
• Einstieg in das Thema
• Vorentlastung für den Lesetext

Die Lehrperson spielt den Lernenden den Anfang der Aufnahme des Walzers „An der schönen blauen Donau“ vor und fragt, ob und woher die Lernenden dieses Musikstück kennen. Die Lehrperson gibt danach die Hintergrundinformation, dass es sich um den Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauss Sohn handelt und dieses Musikstück der Donau gewidmet ist, die ein sehr wichtiger Fluss in Österreich ist.

Die Lernenden

• entnehmen einem Lesetext grundlegende Informationen
• werden mit den österreichischen Gewässern vertraut
• erweitern ihren Wortschatz und
• wiederholen die Pluralbildung der Nomen

Das Arbeitsblatt wird ausgeteilt, die Lernenden lesen den Text in Einzelarbeit, machen die Aufgabe zum Textverständnis und suchen die richtigen Pluralformen zu den unterschiedlichen Gewässern. Beim Lesen unterstreichen sie auch Wortschatz im Text, den sie nicht verstehen und der ihnen wichtig erscheint. Die Ergebnisse werden im Plenum verglichen und die Wörter aus dem Text werden gemeinsam besprochen.

Die Lernenden setzen sich mit den Prinzipien der Wortbildung im Deutschen auseinander.

Die Lernenden bilden zu zweit oder in Kleingruppen mithilfe der Wörter in der Tabelle Komposita mit dem Nomen „Wasser“. In der Gruppe versuchen sie auch, die Bedeutung der neu gebildeten Nomen – eventuell unter Zuhilfenahme eines Wörterbuches - zu klären. Nach der Gruppenphase werden die Wörter im Plenum verglichen und wo nötig wird die Bedeutung geklärt.

Die Lernenden

• entnehmen einem kurzen Lesetext grundlegende Informationen
• lernen unterschiedliche Nutzungsarten von Gewässern kennen

Die Lernenden bekommen das Arbeitsblatt und ordnen die Überschriften richtig zu. Empfohlen wird eine Umsetzung als Think-Pair-Share: Die Lernenden füllen das Arbeitsblatt zuerst für sich aus und vergleichen ihre Ergebnisse anschließend mit einer Partnerin/einem Partner. Außerdem besprechen sie zu zweit den Text noch einmal durch und suchen Vokabeln, die sie nicht verstehen und die ihnen wichtig erscheinen, damit diese beim Vergleichen der Ergebnisse im Plenum noch durchbesprochen werden können.

Die Lernenden

• stellen den Bezug zu ihrem Land her
• formulieren schriftlich einige Sätze über die Gewässer in ihrem Land

Die Lernenden formulieren auf einem Extra-Zettel ein paar Sätze über die Gewässer in ihrem Land. In Kleingruppen lesen sie ihre Kurztexte anschließend vor und korrigieren mögliche Fehler. Danach können die Texte der Lehrperson zur Korrektur abgegeben werden. Alternativ können die Lernenden ihre Texte auch auf Kärtchen schreiben, die dann auf einem Plakat gesammelt werden.

• Die Lernenden gewinnen einen Eindruck von der österreichischen Auenlandschaft
• Aktivierung und Erweiterung des Wortschatzes zum Thema Tiere

Die Lernenden bekommen das Arbeitsblatt ausgeteilt. Vor der Vorführung des Videos überlegen die Lernenden, welche Tiere es im Nationalpark Donauauen geben könnte und schreiben ihre Namen auf. Dafür können sie auch in Kleingruppen zusammenarbeiten. Anschließend wird das Video gezeigt, wobei die Lernenden den Auftrag bekommen, alle Tiere aufzuschreiben, die sie in dem Video sehen. Dafür können sie auch auf ihre Sprache zurückgreifen. Das Ergebnis wird anschließend verglichen, die Tiernamen übersetzt und die Lernenden kreuzen für jedes Tier an, ob es dieses Tier in ihrem Land auch gibt oder nicht.

Die Lernenden

• wiederholen und festigen den Wortschatz zu unterschiedlichen Freizeitaktivitäten
• drücken ihre persönlichen Vorlieben aus.

Das Arbeitsblatt wird ausgeteilt. Die Lernenden arbeiten zu zweit zusammen und ordnen gemeinsam die Aktivitäten zu (Vorsicht: Einige Aktivitäten können auch beiden Kategorien zugeordnet werden). Anschließend unterhalten sie sich darüber, welche dieser Aktivitäten sie selbst auch gerne bzw. nicht gerne machen. Die Ergebnisse der Zuordnungsübung werden im Plenum verglichen und die Lernenden berichten, ob sie bei ihren Gesprächen etwas Interessantes erfahren haben.