Mittwoch 27. August 2025
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weltweit unterrichten und Erasmus+

 

 

Das Erasmus+-Programm unterstützt und fördert ganz gezielt die Professionalisierung von Lehrkräften und die Internationalisierung des Schulbildungsbereichs. Daher sind die Mobilitätsprogramme von weltweit unterrichten in die Programmstruktur von Erasmus+ eingebunden, sofern auch die Zielländer Teil von Erasmus+ sind.

 

Folgende Kurzzeitprogramme von weltweit unterrichten werden über Erasmus+ finanziert:

  • Praxis an Österreichischen Auslandsschulen in Tschechien, Ungarn und der Türkei. Albanien ist kein Programmland im Bereich Erasmus+ Schulbildung. Daher wird der Praxisaufenthalt an der HTL Shkodra direkt durch das BMB finanziert und durch den OeAD ausbezahlt.
  • Praxis an Bilingualen Schulen in Tschechien, Ungarn und der Slowakei, sowie Praxis an Kooperationsschulen in der Türkei. Alle anderen Länder sind keine Programmländer im Bereich Erasmus+ Schulbildung. Daher werden Praxisaufenthalte in diesen Ländern direkt durch das BMB finanziert und durch den OeAD ausbezahlt.
  • Hospitationspraktika in Frankreich und Spanien

Pädagoginnen und Pädagogen können Lehraufenthalte, Job Shadowings oder Fortbildungen im Ausland durchführen, aber es ist wichtig zu beachten, dass Projektanträge beim OeAD als nationale Agentur für Erasmus+ nur von Institutionen (nicht von Einzelpersonen) eingereicht werden können. Wie in den Ausschreibungen für die Praxis an ÖAS oder für die Hospitationspraktika beschrieben, muss daher die Schule, nicht die einzelne Lehrperson, fristgerecht einen Antrag um einen Zuschuss für diesen Weiterbildungsaufenthalt bei der österreichischen Nationalagentur für Erasmus+ stellen.

 

Für Mobilitäten im Rahmen von weltweit unterrichten stehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten offen:

  • Erasmus Akkreditierung: Die Akkreditierung ist vor allem für Schulen gedacht, die regelmäßig Mobilitäten durchführen möchten und längerfristig planen. Die Frist für die Akkreditierung ist normalerweise im Herbst.
  • Short-term Projects: Diese sind für Schulen gedacht, die nur gelegentlich Erasmus+-Projekte durchführen möchten, um z.B. Pädagog/innen die Teilnahme an Job Shadowing Programmen zu ermöglichen. Die Frist für diese Anträge ist jeweils im Frühling.
  • Teilnahme an einem Konsortiumsprojekt: In den letzten Jahren war es auch möglich, sich einem Konsortiumsprojekt anzuschließen. Über diese Option wird jeweils gesondert informiert.

MEHR INFOS

 

- OeAD – Agentur für Bildung und Internationalisierung

- Nationalagentur für Erasmus+ in Österreich


Noch Fragen offen?

Die Nationalagentur im OeAD steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung:

schulbildung@oead.at

T: +43 1 534 08-0


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Bundesministerium für Bildung

Minoritenplatz 5

1010 Wien
 

Abteilung III/8 - Bilaterale internationale Angelegenheiten Bildung; Weltweit Unterrichten;
Holocaust-Education/Erinnerungspolitik – international; Nationale Strategie gegen Antisemitismus


Allgemeine Fragen zu Bewerbung und Vermittlung

Dr.in Andrea Dorner
T +43 1 53120 3626

andrea.dorner@bmb.gv.at

 

MMMag. Klaus Redl, BA MA
T +43 1 53120 4821

klaus.redl@bmb.gv.at

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